Geld regiert die Welt, sagt der Volksmund, aber wer besitzt das meiste Geld? Es ist eine kleine Gruppe von Personen und Familien, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Im Licht der Wahrheit gilt es darum, diejenigen sichtbar werden zu lassen, die uns in Wirklichkeit regieren.
Eine bemerkenswerte Analyse unseres Wirtschafts- und Finanzsystems von Aaron Rosenbaum für www.rubikon.news…
Zitat:
„Wenn wir die Probleme unserer Gesellschaft auf einen Nenner bringen, stehen wir vor den Türen der Banken: Klimawandel, Umweltverschmutzung, Kriege, Raubbau, Rohstoffverknappung, soziale Ungerechtigkeit, ungerechte Besitzverhältnisse, Altersarmut, Konkurrenzkampf, Verschuldung, Anhebung des Rentenalters, Kriege, Flüchtlingsströme, Armut der Weltbevölkerung, Hungersnöte durch Lebensmittelspekulationen, mangelnde Bildung, Zerstörung der Sozialsysteme, Spaltung der Gesellschaft, Entfremdung der Familie, Vernachlässigung der Kinder, um hier nur einige zu nennen, sind in der Reduktion Ursachen des neoliberalistischen Geldsystems“.
Hier der vollständige Artikel…
Unser Kommentar:
Stammleser des Antizyklischen Börsenbriefs erfahren in dem Beitrag zwar nichts Neues, aber in diesen turbulenten Tagen ist es mitunter ganz hilfreich, sich die übergeordneten Zusammenhänge wieder einmal vor Augen zu führen. Worum geht es eigentlich und wer steckt dahinter?