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Herzlich willkommen!

Liebe Leserinnen, liebe Leser des Antizyklischen Börsenbriefs,

endlich ist es soweit: Unsere neue Internetseite ist online!

Das „große Finale“ hat nun doch etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ursprünglich gedacht. Die IT-Experten unter Ihnen, werden wissen, wie das ist, wenn längst abgeschlossen geglaubte „Baustellen“ plötzlich doch noch einmal hochaktuell werden. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an den Kollegen in der Technik, der mit einer Engelsgeduld zu Werk gegangen ist und ein, wie ich finde, tolles Ergebnis abgeliefert hat…

Angefangen hatte alles im Herbst vergangenen Jahres mit der Suche nach einem geeigneten Titelbild. Nachdem ich mir einige hundert Fotos angesehen hatte, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass genau jenes Foto, das jetzt am „Eingang“ unserer Seite thront, unsere Strategie so gut verkörpert wie kein anderes. Und das Beste daran: Es ist Ihnen allen schon seit Jahren vertraut:

Wie der abgebildete Bergsteiger blicken auch wir an der Seitenlinie stehend von oben auf diese verrückt gewordene Welt. Mit diesem recht entspannten Blick aus der Vogelperspektive ist es uns in den vergangenen Jahren immer wieder gelungen, Trends und wichtige Ereignisse schon lange vor der großen Masse aufzuspüren.

Genau das ist eines der wichtigsten Wesensmerkmale unserer Anlagestrategie: Schon heute zu erkennen, was erst in einigen Monaten oder gar Jahren eine Rolle spielen könnte. Daran werden wir uns auch in Zukunft orientieren…

In dem Zusammenhang seien auch einmal die so zahlreichen „antizyklischen Schnäppchen“ erwähnt, die mit schöner Regelmäßigkeit durch die Börsenmedien geistern.

Gemeint sind damit fast immer Titel, deren Aktienkurs zuletzt um zehn oder 20 Prozent nachgegeben hat. Die Herde der Trendfolger gerät angesichts solcher „Sonderangebote“ mitunter ganz aus dem Häuschen, übersieht dabei aber, dass auch langjährige Abwärtsbewegungen mit harmlosen Kursverlusten beginnen. Mit „antizyklisch“ hat ein solches Vorgehen deshalb auch rein gar nichts zu tun. Aber vielleicht verkauft sich der Etikettenschwindel ja ganz gut.

Aktien von Unternehmen, die den wirklichen Kontra-Anleger interessieren, weisen dagegen völlig andere Merkmale auf. Ein moderater Kursverlust ist für uns jedenfalls KEIN Auswahlkriterium. Was die antizyklische Anlagestrategie tatsächlich ausmacht und wie man damit an der Börse dauerhaft erfolgreich sein kann, das werden wir in einer der kommenden Ausgaben einmal etwas genauer beleuchten…

Nun noch einige Worte zu unserer neuen Seite und wie Sie sich dort für ein Abonnement des Antizyklischen Börsenbriefs anmelden können:

Ganz unten auf unserer Startseite finden Sie unser Anmeldeformular. Auf der Startseite oben rechts finden Sie den Menüpunkt „Account“. Dort können Sie sich ein eigenes Konto („Account“) einrichten und dieses dann selbständig verwalteninklusive der erforderlichen Zahlungen. Der Vorgang ist selbsterklärend und beginnt mit der Angabe ihrer persönlichen Daten in ihrem eigenen Account sowie auf dem Anmeldeformular.

Bezahlen können Sie Ihre Buchungen auf der Anmeldeseite per Kreditkarte über Stripe oder über PayPal. 

Zu unserem 15jährigen Jubiläum, das wir im August feiern werden, haben wir allen Stammlesern, und auch allen Neuinteressenten, ein besonderes Schmankerl anzubieten:

Das Jahresabonnement können Sie noch bis zum 31. Juli 2021 zum Preis von 17,- Euro pro Monat buchen.

Das ist jener Preis, der auch schon im Jahr 2006 gültig war. Dass in den folgenden 15 Jahren auf der monetären Ebene einiges passiert ist, müssen wir Ihnen ja nicht erklären.

Um unser Jubiläumsabonnement nutzen zu können, geben Sie bei der Anmeldung bitte einen Gutschein-Code an. Er lautet: 15jahre.

Achten Sie dabei bitte auf die exakte Schreibweise: 15jahre. Das Eingabefenster für den Gutschein-Code finden Sie ganz unten auf dem Anmeldeformular für das Jahresabo.

Hier…

Nach dem 31. Juli werden wir die Preise für das Jahresabonnement leider anheben müssen, und zwar auf dann 25,- Euro monatlich.

Das hört sich nach viel an, relativiert sich allerdings bei einem Blick auf das „Fieberthermometer der Finanzmärkte“:

Der Goldpreis ist seit August 2006 von rund 620 auf aktuell 1.898 US-Dollar gestiegen. Das ist ein Wertzuwachs von rund 200 Prozent. Da alle Papierwährungen dieser Welt in Gold gemessen in dieser Zeit deutlich an Wert eingebüßt haben, ist auch das „neue Jahresabonnement“ zum Preis von 25,- Euro monatlich sozusagen ein Schnäppchen.

Abschließend möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für die zahlreichen ermutigenden Zuschriften bedanken, mit der Sie mich in den vergangenen turbulenten Wochen unterstützt haben.

Ihr Zuspruch macht Mut und Zuversicht, die nächste Entwicklungsstufe unseres Börsenmagazins jetzt gemeinsam anzugehen.

Dazu abschließend noch ein Zitat von Henry Ford. Diesmal ein weniger berühmtes, als jenes über das Geldsystem, das Sie auch auf dieser Seite finden:

„Denken ist die schwerste Arbeit die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.“

Wir gehören demnach zu den Wenigen – und das wird auch in Zukunft so bleiben.

Also legen wir los…

Mit herzlichen Grüßen aus Bad Tölz,

Ihr Andreas Hoose