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Kanadischer Arzt: 62 Prozent der Corona-Geimpften haben bleibende Herzschäden…

Der folgende Beitrag ist im Original in englischer Sprache auf der Internetseite www.humansarefree.com erschienen. Wir haben den Artikel auszugsweise für Sie übersetzt. Achtung, nur für Selberdenker…

Zitate:

„Wir haben bereits über die Geschichte von Dr. Charles Hoffe berichtet, den mutigen Mediziner, der seit 28 Jahren in der kleinen, ländlichen Stadt Lytton in British Columbia, Kanada, als Arzt tätig ist.

Nachdem Dr. Hoffe etwa 900 Dosen der experimentellen mRNA COVID-19-Injektionen von Moderna verabreicht hatte, war er alarmiert wegen der schweren und teilweise tödlichen Reaktionen, die er bei seinen Patienten beobachten konnte.

Das Ergebnis seiner Warnung war eine Nachrichtensperre, die von den medizinischen Behörden seiner Gemeinde gegen ihn verhängt wurde. Dr. Hoffe widersetzte sich dem Maulkorb und wurde von Laura-Lynn Tyler Thompson interviewt. Dort warnte er die Öffentlichkeit erneut und wurde daraufhin aus dem Krankenhausdienst entlassen. Die Folge war der Verlust von 50 Prozent seines Einkommens.

Im jüngsten Interview sagt Dr. Hoffe in der Sendung von Laura-Lynn Tyler Thompson, dass die Blutgerinnsel, die in den Medien als „selten“ bezeichnet werden, basierend auf den Tests an seinen eigenen Patienten alles andere als selten seien.

Die Blutgerinnsel, von denen wir hörten und von denen die Medien behaupteten, sie sehr seien selten, das seien jene großen Blutgerinnsel, die Schlaganfälle verursachten und die sich auf CT-Scans, MRTs usw. zeigten, so Hoffe.

Die Gerinnsel, von denen er spreche, seien jedoch viel zu klein, um sie auf einem solchen Scan zu finden. Sie könnten nur mit dem so genannten D-Dimer-Test nachgewiesen werden.

Nach eigenen Angaben konnte Dr. Hoffe bei 62 Prozent seiner Patienten nach einer mRNA-Impfung Hinweise auf solche mikroskopisch kleinen Blutgerinnsel finden. Nach Aussage des Mediziners seien diese Menschen nun „dauerhaft geschädigt“ und nicht mehr in der Lage, „das zu tun, was sie früher getan haben.“

Die Patienten selbst hätten jedoch keine Ahnung, dass sie überhaupt diese mikroskopisch kleinen Blutgerinnsel in sich tragen. Besorgniserregend sei, dass es Körperregionen gebe, etwa das Gehirn, das Rückenmark, das Herz oder die Lunge, die sich nicht regenerieren könnten. Wenn diese Gewebe durch Blutgerinnsel geschädigt würden, seien sie dauerhaft geschädigt.

Der kanadische Arzt warnt: „Diese Impfungen verursachen riesige Schäden, und das Schlimmste steht uns erst noch bevor.“

Hier der Artikel in englischer Sprache. Am Ende finden Sie einen achtminütigen Ausschnitt aus dem Originalinterview.

Wer das Thema vertiefen möchte: Bei www.rubikon.news ist dazu kürzlich unter dem Titel „Die krankmachende Spritze“ der folgende lesenswerte Beitrag erschienen…