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Erfinder Dr. Robert Malone über die mRNA Technologie…

Dr. Robert Malone gilt als der Erfinder der mRNA-Technologie, die heute in einer variierten Form als „Impfung“ zum Einsatz kommt. Ursprünglich ging es um die Behandlung von schweren Erkrankungen durch ein neues Behandlungsprinzip, der Gentherapie. Dr. Malone hatte diese Idee in den 1980er Jahren als Doktorand, wo er DNA beziehungsweise RNA in Liposome (Fettkügelchen) verpackte, um über diesen „Trick“ die genetische Information in Zellen einzuschleusen…

Ein Gastbeitrag von René Gräber…

Auszüge:

„Diese japanische Studie zeigt jetzt, dass die Lipid-Nanopartikel der Injektion eben nicht im Oberarmmuskel verbleiben. Vielmehr zirkulieren sie durch den gesamten Organismus und akkumulieren in nennenswerten Konzentrationen in Organen und Geweben, wie zum Beispiel in Milz, Knochenmark, Leber, Nebennieren und in besonders nennenswerten Konzentrationen in den Eierstöcken. Diese Nanopartikel sind eine Art „Verpackung“, in denen die mRNA auf die Reise geschickt werden, um in die Körperzellen einzudringen und dann die Spike-Proteine zu produzieren.

Dr. Malone erklärt in diesem Interview, dass die Anwesenheit dieser Lipid-Nanopartikel in Organen und Gewebe Aufschluss darüber gibt, dass die Wirksubstanz, die mRNA, diese Orte erreicht hat. Und laut Aussagen der japanischen Studie gibt es nur vier Stunden nach der Injektion im gesamten Blutkreislauf über den gesamten Körper verteilt nennenswerte Konzentrationen an Nanopartikeln. Und nach dieser Zeit sind bereits signifikante Konzentrationen in den Eierstöcken, im Knochenmark und in den Lymphknoten zu beobachten.

Dr. Malone sagt weiter, dass es wichtig sei, die Empfänger dieser „Impfungen“ auf Leukämie und Lymphome (Lymphdrüsenkrebs) zu überwachen. Der Grund sei hier die Anwesenheit der Nanopartikel im Knochenmark und in den Lymphknoten. Eine langfristige Überwachung sei deswegen wichtig, weil die möglichen Auswirkungen dieser Invasion von Nanopartikeln sich erst nach sechs Monaten bis neun Jahren zeigen.

Normalerweise werden solche Ereignisse in Tierstudien beobachtet und/oder in klinischen Langzeitstudien. Aber, wie man inzwischen weiß, gibt es diese Tierstudien nicht. Und die „klinische Langzeitstudie“ wird jetzt mit zig Millionen von Teilnehmern durchgeführt. Das heißt, die übliche klinische Langzeitstudie gibt es auch nicht.

Inzwischen gibt es zwei bedeutende Nebenwirkungen, die bei der amerikanischen FDA besonders auffällig werden. Eine davon ist die Thrombozytopenie, ein potenziell lebensgefährlicher Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen), deren Ursprungsort das Knochenmark ist. Die andere Nebenwirkung ist eine Reaktivierung von latenten Viren.

Ich hatte dazu neulich einen Beitrag[3] veröffentlicht, der sich mit der „Neuprogrammierung“ des Immunsystems durch die Pfizer-„Impfung“ befasste und zeigen konnte, dass das angeborene Immunsystem nach einer solchen „Impfung“ gegenüber anderen Krankheitserregern an Wirksamkeit verliert. Das heißt, dass harmlose Infektionen, die meistens ohne Symptome und dauerhaft erfolgen (E. coli, Herpes etc.), möglicherweise vom Immunsystem nicht mehr kontrolliert werden können und dann dramatisch verlaufen.

Und jetzt kommt die schockierende Nachricht von Dr. Malone, die ihn sehr wahrscheinlich alle Sympathien der Impf-Industrie gekostet haben:“

Demnach wussten alle zuständigen Stellen, also Regierung, Gesundheitsministerien, Ärzteorganisationen und Zulassungsbehörden bereits seit geraumer Zeit, dass die „Impfung“ entgegen anders lautenden Bekundungen keineswegs im Muskelgewebe verbleibt, sondern sich im gesamten Organismus verteilt. Diese Information sei jedoch unter Verschluss gehalten worden.

Dies erkläre auch das vollständige Fehlen der sonst üblichen Tierversuche. Solche Experimente hätten von Beginn an die Fragwürdigkeit der „Impfungen“ offengelegt. Diese Versuchsreihen hätten nicht nur zeigen können, dass sich die Nanopartikel im gesamten Organismus verteilen, inklusive Blutbahn, sondern dass sie außerdem Langzeitfolgen mit sich bringen, etwa Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs. Tierexperimente mit solchen Ergebnissen hätten jedoch unweigerlich das vorzeitige Aus für eine weltweite Impfkampagne bedeutet.

„Und auch zur Frage der biologischen Aktivität der Spike-Proteine von SARS-CoV-2 gibt es laut Dr. Malone zuverlässige Hinweise, dass die FDA wusste, dass auch die Spike-Proteine in den „Impfungen“ biologisch aktiv sind, sich im gesamten Körper verteilen und somit zu gefährlichen Nebenwirkungen führen können/müssen. Er war einer der vielen Wissenschaftler, die die FDA vor den Gefahren der freien Spike-Proteine gewarnt hatte.

Für Dr. Malone gebe es demnach ernstzunehmende Hinweise, dass die produzierten Spike-Proteine mit Autoimmunstörungen in Verbindung stehen. Die Hersteller der RNA-„Impfungen“ hätten dies jedoch immer wieder vehement bestritten, obwohl sie dazu aus guten Gründen gar keine Studien gemacht hätten.

Unabhängige wissenschaftliche Studien seien durch die Meinung der Hersteller ersetzt worden. Hätte man derartige Studien durchgeführt, wären Beobachtungszeiträume von zwei bis drei Jahren notwendig geworden. Erst nach dieser Zeit treten Autoimmunerkrankungen auf, die Hinweise auf einen Zusammenhang mit der „Impfung“ liefern. Auf diese Studien hatte man jedoch wohlweislich verzichtet.

(…)

Soweit René Gräber. Den vollständigen Beitrag finden Sie hier…

Über den Autor:

René Gräber ist in einer Arztfamilie aufgewachsen, studierte Medizin und machte anschließend eine Ausbildung zum Heilpraktiker. Nach einer eigenen leidvollen Krankheitsgeschichte, bei der die klassische Medizin dem ehemaligen Leistungssportler nicht helfen konnte, machte sich Gräber auf die Suche nach Alternativen…

Mehr dazu hier…

www.Naturheilt.com