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Chefpathologe alarmiert: Tödliche Impffolgen viel häufiger?

Der Direktor des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg, Prof. Dr. med. Peter Schirmacher, schlägt Alarm: Der Chef-Pathologe hatte über die Obduktion von an Corona-Verstorbenen hinausgehend auch über vierzig Verstorbene obduzieren lassen, die binnen zwei Wochen nach ihrer Impfung verstorben waren. Dabei hat er Beunruhigendes festgestellt, wie die Augsburger Allgemeine berichtet:

„Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“

Hier der vollständige Artikel von Alexander Wallasch auf www.reitschuster.de……

Die Augsburger Allgemeine führt dazu weiter aus:

„Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“ 

Hier der Originalbeitrag…

Unser Kommentar: Wenn der Chefpathologe einer der angesehensten Universitätskliniken Deutschlands mit einer derart brisanten Aussage an die Öffentlichkeit geht, dann sind Politik, Medien, Wissenschaft und Bevölkerung gut beraten, dies nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Und selbstverständlich verbietet es sich, den Mediziner jetzt zu diskreditieren oder ihn gar in die Verschwörungsecke zu stellen. Man kann davon ausgehen, dass der Pathologe sehr genau um die soziale und politische Sprengkraft weiß, die er mit seiner Äußerung transportiert. Umso mehr gebietet es sich, genau zuzuhören und der Sache nachzugehen…