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Psychologin: „Wir brauchen die Masse nicht!“

Mit Blick auf die aktuelle globale Corona-Lage spricht die Sozial- und Wirtschaftspsychologin Katy Pracher-Hilander im Interview mit Elsa Mittmannsgruber vom unabhängigen österreichischen Fernsehsender AUFrecht (AUF1) deutliche Worte: Nach Ansicht der Wissenschaftlerin führen die Regierungen derzeit eine Art Krieg gegen ihre Bevölkerungen.

Mittel der Wahl, so  Pracher-Hilander, sei die „psychologische Kriegsführung“, bei der ganz gezielt Mechanismen zum Einsatz kämen, die das Ziel hätten, den Widerstand der Menschen zu brechen. Derzeit erlebten die Bürger eine „Atempause“, bevor im Herbst mit der Jagd auf die Ungeimpften die nächste Eskalationsstufe beginnen werde.

Pracher-Hilander ist sicher: Was wir bis jetzt erlebt haben, ist nichts im Vergleich zu dem, was noch bevorsteht. „Wir haben jetzt kleine Schlachten gehabt, aber der tatsächliche Krieg der Politik gegen das Volk steht uns erst noch bevor“. Das Tragische dabei: Die meisten Menschen würden nicht einmal bemerken, wie sie manipuliert und fehlgeleitet werden.

Doch zu Resignation bestehe kein Anlass, ganz im Gegenteil: Pracher-Hilander ist überzeugt, dass es bereits genügend kritische Menschen gibt, um das Blatt zu wenden. Zehn Prozent würden bereits genügen – und es seien schon deutlich mehr. Wichtig seien jetzt Führungspersönlichkeiten, Orientierung und Gemeinschaft.  Deshalb rät die Psychologin zum Vernetzen und Organisieren. Weiter abzuwarten, bis es der Masse endlich reicht, sei jedoch der falsche Weg. Dies könne noch lange dauern, so die Psychologin. Die Menschen, die verstanden haben, müssten daher bei ihrem Standpunkt bleiben, auch wenn das schwer falle, denn: „Wir brauchen die Masse nicht“…

Es lohnt sich, den Beitrag bis zum Ende anzusehen…