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Dr. Reiner Fuellmich: Kanzlerkandidat der Partei „dieBasis“…

Zunächst einige Zitate aus der Pressemitteilung vom 15. September 2021:

„Die Mitglieder der Basisdemokratischen Partei Deutschland, dieBasis, haben in einem Konsensierungsverfahren Dr. Reiner Fuellmich als ihren Kanzlerkandidaten ermittelt. 10.529 Mitglieder haben sich daran beteiligt. Den zweiten Platz erreichte Viviane Fischer. Beide sind vielen durch ihre Arbeit im Corona-Ausschuss bekannt. Vorstandsmitglied Thomas Heckmann, Dr. Martin Heipertz und Florian Fischer belegten die nachfolgenden Plätze.

Die Wahl eines Kanzlerkandidaten unterstreicht den eindringlichen Wunsch der Basisdemokraten, die Politik grundlegend zu ändern und vom Kopf auf die Füße zu stellen. Basisdemokratie soll die grundlegenden Wünsche der Bevölkerung bis in die Parlamente tragen.

Gegründet wurde dieBasis im Juli 2020 von 45 Personen und sie hat unvermindert starken Zulauf, der sie mit mittlerweile 28.281 Mitgliedern (Stand vom 14. September 2021) zur am schnellsten wachsenden Partei und Bewegung in Deutschland macht. Es sind vor allem die vier Werte-Säulen der Partei, die die Menschen dazu bewegen, in dieBasis einzutreten. Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz sind auch die Grundlagen dafür, gegen die freiheitseinschränkenden Coronamaßnahmen vorzugehen.

Dr. Reiner Fuellmich, in Bremen geboren und aufgewachsen, hat in Göttingen und Los Angeles Rechtswissenschaften studiert. Er erklärt: „Das Rechtssystem dient aktuell nicht mehr dem Schutz der Bürgerinteressen, aber das wird mit uns im Bundestag wieder anders werden. Wir werden das gemeinsam schaffen, weil wir es schaffen müssen. Ich habe das verstanden und werde mich deswegen dafür einsetzen, dass Politik wieder für die Bevölkerung arbeitet.“

Hier das Video, in dem der Jurist seine Kanzlerkandidatur vor wenigen Tagen öffentlich gemacht hat. 

Im folgenden Beitrag bilanziert Dr. Reiner Fuellmich die bisherigen Erkenntnisse des von ihm selbst mitbegründeten Berliner Corona-Ausschusses. Nebenbei enthüllen die Ausführungen ein erschütterndes Bild unserer Medien, der Justiz und der aktuellen Politik.

Zitat ab Zeitmarke 3:44:

„Hätte mir jemand vor anderthalb Jahren das hier nun zusammengefasste bisherige Ergebnis des Corona-Ausschusses  vorhergesagt, dann hätte ich ihm geraten seine Tabeletten zu nehmen und seinen Arzt aufzusuchen.“

Nichts für zart besaitete Gemüter…

In der Pressemitteilung heißt es weiter:

„dieBasis hat es innerhalb nur eines Jahres geschafft, in allen Bundesländern Landesverbände zu gründen und Landeslisten zur Wahl einzureichen. Über 280 Direktkandidaten unterstreichen, wie breit aufgestellt dieBasis in ganz Deutschland ist. In einem 2-stufigen Verfahren haben die Mitglieder abgestimmt, ob es einen Kanzlerkandidaten geben soll und wen sie als Sprachrohr der basisdemokratischen Idee sehen möchten. Ein eigener Kanzlerkandidat ist also ein starkes Zeichen dafür, dass es die Basisdemokratische Partei Deutschland ernst meint mit dem Streben nach einem fundamentalen Politikwechsel und der Rücknahme der Coronamaßnahmen, die die Freiheiten und Grundrechte der Menschen einschränken.

Für den Bundesvorstand: Dagmar Knuth (stellvertretende Vorsitzende), Andrea Henning (Säulenbeauftragte Freiheit), Viola Schäfer (Säulenbeauftragte Achtsamkeit), Thomas Heckmann (Säulenbeauftragter Schwarmintelligenz).“

Hier die Pressemitteilung im Original.

Im folgenden Video stellt die Parteivorsitzende Diana Osterhage, ausgebildete Heilpraktikerin, wesentliche Motive und Ziele der Partei vor.

Umfassende Informationen zur Partei „dieBasis“ finden Sie hier…

Unser Kommentar:

Wir erinnern uns: Start der „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Jahr 2013. Als der politische Emporkömmling seinerzeit unter der Führung des Volkswirtschaftlers Bernd Lucke auf der politischen Bühne erscheint, da wird die Partei von den Mainstream-Medien buchstäblich vom ersten Tag an mit allen erdenklichen Mitteln diskreditiert und in Grund und Boden bekämpft.

Zur Verdeutlichung ein Beitrag anlässlich des Gründungsparteitags der AfD im April 2013. Die Deutsche Welle, Anstalt des öffentlichen Rechts, stellte seinerzeit fest:

„Das Schüren von Ängsten, das Bedienen von diffusen Unbehagen und Unwissen, der Appell an den gesunden Menschenverstand, der Aufruf zur Macht des Volkes und des kleinen Mannes sowie das Versammeln um Feindbilder gehören zu den Grundbausteinen des politischen Populismus. Jetzt nach dem Gründungsparteitag der AfD hat auch Deutschland so eine Partei.“

Wohlgemerkt, das waren Äußerungen, noch bevor die AfD überhaupt an den Start gegangen war. Die mediale Marschrichtung war somit vom ersten Tag an klar vorgegeben.

Aufmerksamen Beobachtern lieferte dies schon damals ein Indiz dafür, dass die AfD ganz gezielt aufgebaut worden war, um aufkeimenden politischen Unmut in der Bevölkerung zu kanalisieren.

Ganz anders das Bild heute bei der Partei „dieBasis“: Die rasant wachsende Bewegung wird von den Medien weitgehend totgeschwiegen:

Die Partei findet im Mainstream kaum statt. Wenn doch einmal ein Beitrag erscheint, dann wird er bevorzugt mit den bekannten „Nazi“- und Aluhut-Schlagworten versehen hinter einer Bezahlschranke versteckt. Etwa hier bei Spiegel-Online.

Auch dies ist ein Indiz. Und zwar dafür, dass Politik und Medien hier eine reale politische Gefahr erkennen. Will man nun unter allen Umständen verhindern, dass die Bevölkerung davon Wind bekommt?

So richtig zu klappen scheint das bislang allerdings nicht, denn „rasant wachsend“ ist die korrekte Beschreibung: Mit Stand vom 14. September 2021 hat „dieBasis“ nach eigenen Angaben 28.281 Mitglieder. Etwas mehr als ein Jahr nach ihrer Gründung ist die Bewegung der AfD, was die Zahl der Mitglieder angeht, somit bereits dicht auf den Fersen. Die folgende Tabelle zeigt das:

Wie der folgenden Grafik zu entnehmen ist, zeigt das Mitgliederwachstum einen deutlich exponentiellen Verlauf. Das bedeutet: In den wenigen Tagen bis zur Bundestagswahl am 26. September kann noch einiges passieren, denn wie schon Albert Einstein bemerkt haben soll, sei die dem Zinseszins zugrunde liegende Exponentialfunktion die „stärkste Kraft des Universums“.

Das zeigt sich in diesen Tagen übrigens auch in unserem ungedeckten Schuldgeldsystem, das erkennbar aus den Fugen geraten ist und mittlerweile sozusagen auf der Intensivstation beatmet wird.

Gerade in diesem Punkt kann „dieBasis“ mit einem außerordentlich wichtigen Aspekt überzeugen: Laut Internetseite der Partei sprechen sich 97 Prozent der Mitglieder für ein Ende der Geldschöpfung aus dem Nichts durch private Banken aus. Die Parteibasis zeigt damit, dass sie eines der Kernprobleme unserer Geld- und Wirtschaftsordnung verstanden hat.

Das dürfte übrigens ein zentraler Grund für das Schweigen der Medien sein, denn wie die Politik, so zählen auch die Mainstream-Medien zu den größten Profiteuren unseres zerstörerischen Schuldgeldsystems. Grundlage dieses Systems, „die Basis“ wenn man so will, ist die Geldschöpfung aus dem Nichts.

Denkt man diesen Punkt zu Ende, kommt man zu folgendem Ergebnis: Verheerende Katastrophen, wie der Erste und der Zweite Weltkrieg waren nur möglich auf der Basis grenzenlosen Schuldenwachstums, wie es nur in einem ungedeckten Papiergeldsystem denkbar ist. Und nur eine Partei, die dieses Problem adressiert, schafft erst damit die Voraussetzung, um auch die anderen großen Probleme unserer Welt zu bewältigen. Dieser Aspekt kann daher gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn derzeit findet das Thema Geldreform im Deutschen Bundestag schlicht und ergreifend nicht statt….

Mehr dazu hier…

Mit dem renommierten Juristen Dr. Reiner Fuellmich stellt die Partei „dieBasis“ jetzt ein prominentes Gesicht als ihren Kanzlerkandidaten ganz nach vorne. Im Rahmen des Corona-Ausschusses hatte der international anerkannte Experte für Verbraucherrecht in den vergangenen Monaten zahlreiche Beiträge entscheidend mitgestaltet. Darin wurde das Geschehen rund um die Pandemie aus einer anderen als der regierungsamtlichen Sichtweise beleuchtet. Mehr dazu hier…

In der Präambel des Wahlprogramms der Partei heißt es:

„Im Zentrum unserer Arbeit steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen als körperlich-seelisch-geistiges Wesen, das in eine soziale Gemeinschaft und in die natürliche Umwelt eingebunden ist. Wir setzen uns dafür ein, dass das Leben des Einzelnen in größtmöglicher Freiheit, Sicherheit und Eigenverantwortung möglich ist. Das Zusammenleben in einer Gemeinschaft gleichberechtigter Individuen soll in gegenseitiger Verantwortlichkeit und Solidarität ermöglicht werden. Die Achtung vor der Natur und ihr nachhaltiger Schutz sind ebenfalls fester Bestandteil unserer Politik.

Wir stehen fest auf dem Boden des Grundgesetzes und setzen uns für die Aufrechterhaltung der Grundrechte ein. Diese müssen auch in Krisensituationen gelten. Von jeder Form extremistischer Bestrebungen, die die freiheitlich-demokratische Ordnung untergraben, grenzen wir uns eindeutig und entschieden ab und versuchen diese aktiv zu verhindern“.

Hier das vollständige Wahlprogramm…

Vielleicht würde es Sinn machen, diesen Beitrag im Freundes- und Bekanntenkreis zu teilen. Denn so könnte es der ebenfalls rasant wachsenden Gruppe der Selberdenker hier zu Lande auf der Zielgeraden womöglich gelingen, der Partei bei der Bundestagswahl am 26. September über die Fünf-Prozent-Hürde zu verhelfen.

Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle die bisherigen Nichtwähler und die noch Unentschlossenen, die sich im Bereich von 25 bis 30 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung bewegen dürften.

Sollte es gelingen, diese Menschen von der neuen politischen Bewegung zu überzeugen, könnte daraus tatsächlich ein politischer „Ruck“ werden, der dieses Land nachhaltig verändern könnte:

Denn sollte „dieBasis“ am 26. September gegen alle Erwartungen tatsächlich in den Bundestag einziehen, kann man nach Sichtung der eingangs gezeigten Zwischenbilanz des Corona-Ausschusses wohl davon ausgehen, dass dann die unfassbaren Lügen aufgedeckt werden, die uns von den Mainstream-Medien, den aktuellen Politik-Darstellern, der Finanzindustrie und der Pharmabranche seit Jahrzehnten aufgetischt werden. 

Doch die Stunde der Wahrheit schlägt ohnehin erst, wenn der neuen Partei dieser Überraschungscoup tatsächlich gelingen sollte. Denn erst, wenn sie im Bundestag vertreten ist und somit selbst maßgeblich von der Geldschöpfung aus dem Nichts profitiert, wird sich zeigen was das Mitglieder-Votum für eine Geldreform in der politischen Realität wert ist.

Übrigens: Sollte der Höhenflug der Partei im bisherigen Stil weitergehen, dann werden die Mainstream-Medien schon bald ihre gesamte Nazi-, Holocaust- und Aluhut-Klaviatur auspacken, um die Bewegung in „bewährter Manier“ zu diskreditieren.

Seien Sie vorbereitet – und ziehen Sie daraus ihre eigenen Schlüsse…