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Der Wandel des Geldsystems 2022…

Was passiert mit dem aktuellen Geldsystem? Gibt es einen Crash? Wird das System komplett an die Wand gefahren? Kann die Astrologie hierüber Aussagen treffen? Im folgenden Beitrag erläutert die Profiastrologin Silke Schäfer, dass bis in das Jahr 2026 eine wichtige Phase der Transformation abläuft, in der «nichts bleibt, wie es war.»

Von besonderer Bedeutung sei die Zeit seit Weihnachten 2021 und weiter bis zum 1. August 2022.

Im Fokus stehe dabei die Digitalisierung unseres Geldes. Ganz zentral sei die Frage: Wer kontrolliert das Ganze dann eigentlich?

Ab Minute 21 spricht die Astrologin über die Möglichkeit von goldgedeckten Kryptowährungen.

Das war übrigens einer der Gründe, warum wir im Antizyklischen Börsenbrief schon vor Jahren vor aktuellen Kryptowährungen wie Bitcoin und Co gewarnt haben: Der jüngste Crash in dem Sektor könnte nur der Vorbote einer totalen Vermögensvernichtung bislang bestehender Anlagen in Digitalwährungen gewesen sein.

Denn sollten die Zentralbanken goldgedecktes Digitalgeld einführen, dann wäre dies das Ende aller bislang bekannten Kryptogeld-Modelle. Der Grund liegt auf der Hand: Goldgedecktes Digitalgeld hätte ein unschlagbares Alleinstellungsmerkmal, das nur die Zentralbanken im Verbund mit den Regierungen sicherstellen könnten.

An dieser Stelle sei außerdem an das revolutionäre Naturgeldsystem Gradido erinnert, das wir im Antizyklischen Börsenbrief schon mehrfach vorgestellt haben, erstmals im November 2014. Dort ist das Geld durch die Menschen selbst und deren Tätigkeit gedeckt. Ein Ansatz, der das Finanzsystem komplett revolutionieren könnte. Pikant dabei: Der Gradido exisitert längst auch in digitaler Form…

Der wichtigste Hinweis folgt ganz am Ende des Beitrags. Die Astrologin appelliert an uns, die Angst abzuschütteln, die von den Medien verbreitet wird, und uns vom allgegenwärtigen Panikorchester nicht beeindrucken zu lassen…