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„Achtung Reichelt“: Fakten zum Atomausstieg…

Was beim deutschen Atomausstieg geschieht, kann man gar nicht drastisch genug schildern: Unsere Regierung zerstört absichtlich, mutwillig und vollkommen rücksichtslos tadellose, beeindruckende Technologie-Wunder, für die wir alle mit Steuermilliarden bezahlt haben.

Unsere Regierung lässt zersetzende Säure in Maschinen gießen, an denen die zuverlässige Versorgung von Millionen Menschen hängt. Die Machthaber der Grünen Partei veranlassen, Reaktoren zu vernichten, die jedes Land dieser Welt, jedes einzelne Land, mit Begeisterung und Dankbarkeit bei sich aufbauen würde. In der Geschichte der Bundesrepublik hat es noch keine Regierung gegeben, deren wichtigstes politisches Projekt es war, etwas kaputt zu machen.

Zum Video…

„Wenn Deutschland nicht so viele Reiche hätte, die sich Armut romantisch vorstellen, dann hätte die grüne Partei keine Wähler“

(Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt)

Unser Kommentar:

Was Julian Reichelt im Video leider nicht erwähnt, erschließt sich erst bei genauerer Betrachtung der Hintergründe. Tatsache ist, dass sich kein Land der Welt von der Atomenergie verabschieden kann, solange wir alle uns ein Wirtschafts- und Finanzsystem leisten, das existenziell auf Wachstum angewiesen ist.

Denn konstantes Wachstum kostet konstant Energie. Und immer mehr Wachstum kostet immer mehr Energie. Doch diese Energie, die nebenbei bemerkt auch erforderlich ist, um so etwas wie eine „Energiewende“ überhaupt einzuleiten und zu realisieren, kann nach Lage der Dinge in den kommenden Jahrzehnten nur aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas kommen. Und eben aus der Atomkraft…

Die Lösung wäre eine Systemreform, hin zu einer Wirtschafts- und Finanzordnung, die nicht unmittelbar zusammenbricht, sobald das Wachstum einmal für längere Zeit ausbleibt. Theoretisch wäre das immerhin möglich.

Doch an dieser Stelle werfe man einen Blick auf das politische Personal in diesem Land, betrachte die Gemütsverfassung der Wählerinnen und Wähler, die Verquickung von Systemmedien, Politik und Finanzindustrie, die allesamt dem Wachstumsdogma huldigen – und stelle sich dann die Frage, wie realistisch ein solches Vorhaben ist…

Für Selberdenker…