Nur noch neutral…

Kriegstreiber in Politik und Medien haben Deutschland und Europa an den Rand eines militärischen Großkonflikts mit Russland gebracht. Menschen mit Weitblick sollten jetzt einen ganz anderen Weg fordern. Ein Beitrag für Selberdenker von Hans-Jürgen Geese... 
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Am 12. Juli dieses Jahres nahm der Premierminister von Neuseeland, Christopher Luxon, an dem NATO Gipfeltreffen in Washington teil. Die beiden ersten Buchstaben von „NATO“ stehen bekanntlich für „Nordatlantik“. Neuseeland aber liegt im Südpazifik. Solche Kleinigkeiten werden heutzutage geflissentlich übersehen. Deutschland wurde ja bekanntlich bereits am Hindukusch verteidigt, warum also nicht auch in Neuseeland?

Übrigens wird es Sie erfreuen zu hören, dass der oberste General der neuseeländischen Streitkräfte jetzt eine Frau ist: Major General Rose King. Nein, der Fortschritt ist wahrlich nicht aufzuhalten. Zwar wollen immer weniger Männer in der Armee dienen, aber was macht das schon? Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis ganze Frauenarmeen aufgestellt werden.

Dabei hatte Neuseeland doch nach dem Zweiten Weltkrieg vorgehabt, neutral zu werden. Der berühmteste Ökonom des Landes, Dr. W.B. Sutch, hatte dem Lande vorgerechnet, dass es für Neuseeland eine menschliche und wirtschaftliche Katastrophe war, am Burenkrieg und am Ersten Weltkrieg und am Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. Er schrieb auch gleich mehrere Bücher zu dem Thema. Der Mann war so aufdringlich, dass die Amerikaner der neuseeländischen Regierung nahelegten, den Mann aus seinen Regierungsämtern zu entfernen. Außerdem sei er ein russischer Spion. Es kam dann auch tatsächlich zu einer Anklage. Der Mann wurde natürlich freigesprochen, aber die Anschuldigungen nahmen Dr. Sutch dermaßen mit, dass er kurz darauf starb (28. September 1975).

Etwa ein Jahr zuvor war bereits der Premierminister von Neuseeland, Norman Kirk, gestorben, der die Ideen von Dr. Sutch in die Wirklichkeit umsetzen wollte: Nämlich ein unabhängiges, wirtschaftlich weitgehend autarkes, neutrales Neuseeland zu schaffen. Das durfte nicht sein. Und so wurde er gestorben. Übrigens hatte der australische Premierminister, Gough Whitlam, ein Freund von Norman Kirk, ähnliche Ideen, wollte gar die Amerikaner des Landes verweisen. Stellen Sie sich das mal vor! Er musste dann leider, unter mysteriösen Umständen, zurücktreten. Nun, zumindest durfte er noch leben. Sie sehen aber bereits, das mit der Neutralität ist nicht so einfach.

Der Fall Finnland

Etwa 80 Jahre lang lebte Finnland in mehr oder weniger Harmonie mit seinem Nachbarn Sowjetunion/Russland. An Wochenenden kamen die Russen zum Einkaufen über die Grenze. Die Finnen besuchten Russland. Ich sollte noch erwähnen, dass Finnland seine Unabhängigkeit von Schweden einem russischen Zaren verdankt.

Am 1. Januar 1995 war Finnland bereits der EU beigetreten. Von da an richtete sich das Land mehr und mehr nach Westeuropa und nach Amerika hin aus. Die jungen Finnen studierten jetzt in London oder New York oder Dallas oder San Franzisko. Jeder Finne lernte auf der Schule Englisch. Und jeder Finne setzte sich jetzt der Propagandamaschine des Westens aus. Die sagte klar und deutlich und immer deutlicher: Die Russen sind böse Menschen. Passt auf, der Russe kommt!

Es zeigte sich im Fall Finnland mal wieder, dass die EU doch wohl mehr ist als nur eine Wirtschaftsgemeinschaft. Was auch die Menschen in der Ukraine auf schmerzhafte Weise herausfinden mussten. Die EU ist lediglich der Vorbote der NATO. Also kam es in Finnland wie es kommen musste: Am 4. April dieses Jahres trat Finnland der NATO bei. Ja, die Finnen gaben ihre schöne Neutralität auf. Frage: Wer traf die Entscheidung? Antwort: Das Parlament. Finnland hat ein Einkammer-Parlament. Da sitzen 200 Abgeordnete. 200. Sie werden es nicht glauben, die stimmten alle, alle für den Beitritt Finnlands in die NATO. Eine fürwahr erstaunliche Demokratie haben die da oben in Finnland.

Am Beitrittstag, dem 4. April, war die Welt für die Finnen noch in Ordnung. Endlich in der NATO. Glückwunsch. Doch dann mussten sie erleben, was ihr Beitritt in die NATO für Konsequenzen hat. Die Amerikaner teilten ihnen mit, dass sie 15 Militärstützpunkte in Finnland einrichten werden. Diese Militärstützpunkte sind exterritoriale Zonen, will sagen, da können die Amis tun und machen was sie wollen. Und natürlich, nach ihrem Belieben, jede Art von Waffen installieren.

Bald darauf bekamen die Finnen auch Post aus Moskau. Jetzt teilte Wladimir Putin den Finnen mit was sie ohnehin schon wissen, dass nämlich die finnische Grenze verdammt nahe an St. Petersburg liegt. Die Finnen werden daher verstehen, so Putin, dass im Kriegsfall Finnland eines der ersten Ziele der russischen Raketen sein werde. Denn niemand will Amerika als Feind vor der Haustür.

Jetzt ist das Geschrei groß in Finnland. Die Reaktion der Regierung? Bunker bauen. Das ist kein Scherz. Denn die Regierung kümmert sich natürlich eifrig um sein gefährdetes Volk. Der Schwachsinn nimmt also seinen Lauf. Und: Die werden die Amis nie wieder loswerden. Nie! Dahin für alle Zeiten die schöne Neutralität.

Der Fall Schweden

Dummheit scheint in Skandinavien ansteckend zu sein. Die Schweden sagten sich: Was Finnland kann, das können wir auch. Oder umgekehrt. Egal. Schweden trat also auch der NATO bei. Obwohl: Vor mehr als 200 Jahren, zu Zeiten Napoleons, führte Schweden zum letzten Mal Krieg. Vor 200 Jahren. Warum um alles in der Welt würde Schweden seine Neutralität aufgeben und sich den Amis ausliefern wollen? Ich weiß es nicht.

Sie haben doch sicherlich von dem kürzlichen Raketenangriff der Russen auf die ukrainische Stadt Poltawa gehört. Laut der deutschen Medien kamen bei dem Angriff 51 Menschen ums Leben und mehr als 200 wurden verletzt. Das ist nicht die Wahrheit. Die Wahrheit lautet, dass etwa 700 Menschen getötet wurden. Darunter auch schwedische Soldaten, die dort als Ausbilder eingesetzt waren. Es handelte sich um ein militärisches Ziel. Die ersten Särge trafen in Schweden ein.

Schweden ist ebenfalls seit dem 1. Januar 1995 in der EU. Insgesamt traten drei Länder an jenem Tag der EU bei. Welches war das dritte Land? Österreich.

Der Fall Österreich

Sie werden es wissen oder zumindest erraten haben: Natürlich gibt es auch die Diskussion um den Beitritt Österreichs in die NATO. Obwohl Österreich damals, nach dem Zweiten Weltkrieg, der Sowjetunion versprach, eine „immerwährende Neutralität“ einzuhalten. Aber, wie manche in Österreich fesch sagen: „Die Zeiten haben sich eben geändert.“ Oder: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern.“ So in der Art.

Die gute Nachricht: 80 % der Österreicher sind für ein Beibehalten der Neutralität. Der berühmteste österreichische Politiker der Nachkriegszeit, Bruno Kreisky, hätte wohl gesagt, dass Österreich in der Neutralität seine Rolle, seinen inneren Frieden, seine Identität gefunden habe. Das ist doch schön ausgedrückt.

Zudem hat man in Wien und umliegenden Bergen festgestellt, dass man als Mitglied der EU immer mehr Entscheidungsspielraum an die Bürokraten in Brüssel abtritt. Sie mögen wissen, dass in Deutschland mittlerweile etwa 80 % aller Gesetze aus Brüssel kommen. Na, wie steht es da noch mit der Souveränität?

Sollte Österreich also der NATO beitreten, wird der eigene Entscheidungsspielraum noch kleiner werden. Und es ist nicht einmal sicher, dass die Entscheidungen der NATO aus Brüssel kommen. Wahrscheinlicher ist, dass die NATO Entscheidungen aus Washington kommen. Das wäre es dann mit der Souveränität. Sollten die Österreicher zu dem Thema noch weitere Fragen haben, bitte wenden Sie sich an die Deutschen. Olaf Scholz ist der absolute Experte als Natokriecher.

Der Fall Schweiz

Nein, die Schweiz ist nicht Mitglied der EU. Am 6. Dezember 1992 gab es in der Schweiz ein Referendum. Die Mehrheit der Schweizer lehnte einen Beitritt in die EU ab. 2016 zog die Schweiz den Antrag auf EU Mitgliedschaft offiziell zurück.

So einfach ist das, wenn man das Volk entscheiden lässt. Die Schweiz ist das einzige Land auf Erden, in dem Volksentscheide zu jedem Thema von den Bürgerinnen und Bürgern erzwungen werden können. Das nennt man Demokratie. Alles andere ist eine drittklassige Variante von Demokratie. Also eigentlich gar keine richtige Demokratie. Siehe Bundesrepublik Deutschland.

Die Schweizer Neutralität wurde offiziell auf dem Wiener Kongress 1815 formell von den anderen Staaten anerkannt, aber die Wurzeln der neutralen Schweiz gehen viel weiter zurück. Es würde wohl schon eines riesigen Propagandaaufwandes bedürfen, den Schweizern ihre Neutralität auszutreiben. Aber nach dem Einknicken der Schweden und Finnen ist wohl selbst das heutzutage nicht mehr völlig auszuschließen. Das Coronavirus scheint nicht so sehr das biologische Immunsystem des Menschen attackiert zu haben, sondern vor allem den gesunden Menschenverstand. Es gibt tatsächlich gescheite Menschen, die da einen Zusammenhang sehen. Nun, zumindest die Toleranz der Bürger für Alternativen scheint gelitten zu haben. Das Interesse an dem Thema „Neutralität“ ist gering. Ich muss mich also anstrengen, Sie zu überzeugen, dass Neutralität die Lösung für das Chaos in Europa, vor allem aber für das Chaos in Deutschland bietet.

Nur neutrale Staaten leben in Freiheit

Diesen Grundsatz hätten die Gründervater der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 1776 sicherlich unterschrieben. Eine Einmischung ihres Landes, vor allem in die Vorgänge in Europa, war nicht nur nicht vorgesehen, sondern sogar verboten. Man wollte schließlich nicht so werden wie diese Verrückten in Europa, mit all ihren Kriegen und Kolonien und sonstigen unchristlichen Taten.

Wir alle wissen was aus der Neutralität der Amerikaner wurde. Sie haben heute, je nach Zählweise, zwischen 700 und 900 Militärstützpunkte außerhalb der U.S.A. 40 allein in Deutschland. 15 neue demnächst in Finnland. Die Logik verlangt daher, dass die Länder, in denen die U.S.A. Militärbasen haben will, nun mal nicht neutral sein können. Nicht neutral sein dürfen.

Österreich und Finnland erhielten damals ihre Neutralität aus den Händen der Russen. Und Russland hat immer diese Neutralität respektiert. So eine Art von Neutralität hatten die Russen auch für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg vorgeschlagen. Nach Rücksprache mit Washington musste Konrad Adenauer leider, leider den Vorschlag ablehnen. Stellen Sie sich mal vor, was geschehen wäre, hätten die Deutschen sich für neutral erklärt und mit allen Völkern, einschließlich der bösen Russen, in Frieden und Wohlstand, Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit betrieben. Das durfte natürlich nicht sein, denn schließlich hatten England und Amerika zwei Weltkriege gebraucht, um Deutschland klein zu kriegen. Sie verstehen die Logik? Wir werden die Amis nie wieder los. Die müssen nun mal auf die Deutschen aufpassen. Sie verstehen? Denn die Deutschen würden straks nach Moskau reisen, um sich mit den Russen zu versöhnen. Das darf natürlich nicht sein. Das ist eine U.S./G.B. Horrorvision.

Der Preis der Neutralität

Wir wollen ehrlich sein: Die Schweden und die Schweizer mussten im Zweiten Weltkrieg an die Deutschen Zugeständnisse machen, um ihre Neutralität zu bewahren. Und andere neutrale Staaten, wie Dänemark, mussten einen noch höheren Preis bezahlen. Aber zumindest war es, im Vergleich zu den Kriegsstaaten, ein wesentlich geringerer Preis. Kopenhagen und Stockholm stehen heute noch wie vor einhundert Jahren.

Es wird wohl trotzdem eine bewaffnete Neutralität brauchen, um wenigstens ein Mindestmass an Abschreckung aufzubieten und um nicht von jedem Wicht erpresst werden zu können. Das Modell Schweiz bietet solche Abschreckung. Zugegeben, natürlich besteht immer die Gefahr, dass eine Großmacht sich nicht um selbst die wunderbarsten internationalen Abmachungen schert. Dennoch:

Mein Vorschlag für Deutschland

Es ist völlig unrealistisch, anzunehmen, dass sich auf absehbare Zeit die Machtsituation in der Bundesrepublik Deutschland ändern wird. Wie bereits 1990 kann die Lösung, meiner Ansicht nach, nur im Osten liegen, denn die Menschen dort haben nun mal ein anderes Bewusstsein und mehr Schneid als die Deutschen im Westen. Das hängt zum großen Teil natürlich mit ihrer Geschichte zusammen.

Um den Prozess der Befreiung in Gang zu bringen muss es in einem der Bundesländer erlaubt sein, Volksbefragungen durchzuführen. Diese Freiheit der Volksbefragung kann es nur im Zusammenhang mit Neutralität geben. Denn Bündnisse beinhalten immer (immer!) ein Abtreten von Souveränität, ein Abtreten von Entscheidungsfreiheit. Und damit ein Verlust von Freiheit allgemein. Wollen Sie wirklich Ihr Schicksal von Ursula von der Leyen bestimmen lassen oder von irgendwelchen Größenwahnsinnigen in Washington im Rahmen der NATO?

EU und NATO sind alle Konstrukte der Versklavung. Die kommen lediglich harmlos, hehr und edel und wohlwollend daher, bezirzen, umgarnen, umschwärmen ihre Gefühle der Angst und versprechen Lösungen innerhalb einer Pseudodemokratie, die immer nur zugunsten einer Partei ausfallen, die sich aber niemals auf Fairness und Gerechtigkeit gründen. Und die schon gar nicht die Freiheit als höchstes Gut respektieren. Daher: Raus aus der EU. Vor allem: Raus aus der NATO.

Friedensmodell Deutschland

Das aktuelle Modell Bundesrepublik Deutschland beruht auf Ausbeutung. Das aktuelle Modell Bundesrepublik Deutschland beruht auf „Demokratie“ bestenfalls in der Politik. Das aktuelle Modell Bundesrepublik Deutschland beruht auf der Verdummung und Kontrolle der Bevölkerung durch eine Elite, die zudem noch fremdbestimmt ist. Das aktuelle Modell Bundesrepublik Deutschland beruht auf einem Bevölkerungsaustausch durch eine unbegrenzte Einwanderung.

Das alles muss sich ändern. Demokratie setzt den gebildeten, demokratischen Bürger voraus, der zudem die Zeit haben muss, sich als Demokrat zu entwickeln und als Demokrat zu verhalten. Ein Tag der Woche, z.B. der Freitag, ist der Demokratietag, den die Bürgerin, den der Bürger der Gemeinschaft widmet.

Die Einwanderung muss total gestoppt werden. Es gibt kein Land auf Erden, wo Multikulti funktioniert, was selbst Kohl und Merkel einst einsahen, bevor sie von den Amerikanern gezwungen wurden, das Land den Ausländern preiszugeben. Es wird auf absehbare Zeit immer Millionen und Millionen von „Migranten“ geben, die aus einer Vielzahl von Gründen nach Deutschland wollen. Solch ein Zuzug wird Deutschland zerstören. Deutschland wird zudem zwangsläufig verarmen. Das ist doch nicht schwer zu verstehen. Das ist simple Logik.

Wohin mit den Ausländern? Das ist eine Frage, die natürlich nicht nur Deutschland betrifft. Es ist eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit. Mein Vorschlag ist, dass die UNO ein neues „Land“ gründet, wie damals Israel, irgendwo auf der Welt, in dem die wahren Flüchtlinge Aufnahme finden und solange leben können wie sie wollen. Es gibt genug Land auf Erden, um diesen Plan in die Wirklichkeit umzusetzen. Das aktuelle System des Umgangs mit Flüchtlingen oder Pseudoflüchtlingen ist eine einzige Katastrophe. So kann es nicht weitergehen.

Die Ungarn wollen Ungarn bleiben. Die Polen wollen Polen bleiben. Natürlich wollen auch die Deutschen Deutsche bleiben. Man hat es ihnen nur hinterhältig eingeredet, dass sie all diese Leute ins Land hereinlassen sollen, die in Deutschland nichts verloren haben. Deutschland ist das Land der Deutschen. So wie die Türkei das Land der Türken ist. Jedes Land hat seine eigene Identität und Kultur und Geschichte. Das ist ein wesentlicher Teil jedes Menschen. Wenn man diese Identität und Kultur und Geschichte einem Menschen wegnimmt wird er krank.

Daher ist Deutschland heute ein krankes Land. Es wird viele Jahre brauchen, um Deutschland zu heilen, um Deutschland wieder zu Deutschland zu machen. Das Land wird auf absehbare Zeit genug mit sich selbst zu tun haben. Daher ist die Neutralität so wichtig, um den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich selbst und ihre Gemeinschaft wiederzufinden, und damit ihr eigenes Leben und ihr eigenes Land wieder in Ordnung zu bringen. Ob das unbedingt in diesem U.S. Konstrukt Bundesrepublik Deutschland sein muss oder ob es besser ist, das Land neu aufzuteilen, lass ich mal dahingestellt sein.

Momentan ist der Krieg mit Russland eine wirklich riesig große Gefahr, da er von Kräften angetrieben wird, die außerhalb Europas leben, die Europa kontrollieren. Deren Interesse ist nicht das Wohl von Europa, sondern dessen Zerstörung, wie zuvor in den beiden Weltkriegen. Es wird nur wieder Frieden in Europa geben, wenn es gelingt, sich von diesen Verbrechern zu lösen und das Schicksal Europas und das Schicksal Deutschlands wieder selbst zu bestimmen.

Es kann doch wohl kein Unrecht sein, Neutralität zu preisen anstatt Konflikte im Verbund mit Geisteskranken zu suchen. Zum Vorteil von Dritten. Neutralen Staaten gehört die Zukunft, denn sie repräsentieren wahre Demokratie, wahre Freiheit, wahre Menschlichkeit. Das Motto für Deutschland: „Nur noch neutral!“

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