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Frank Böer: „Vom Schreibtisch in die Wildnis…“

Sind wir auf dem Weg in eine Corona-Diktatur? Werden schon bald Zwangsimpfungen verordnet? Welche Freiheiten wollen uns die Politiker sonst noch nehmen? Und was kommt da wohl noch alles? Diese und weitere Fragen beschäftigen immer mehr Menschen, nicht nur in Deutschland.

Der Gedanke, eine neue Heimat zu suchen und auszuwandern, wird da für viele immer drängender. Mit der August-Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs starten wir deshalb im Rahmen unseres Krisentickers eine eigene Rubrik zum Thema Auswandern. Diesmal kommt darin unser Leser Frank Böer zu Wort, dem wir besonders danken für den Hinweis auf sein Burns-Lodge-Projekt in Nova Scotia und seinen Youtube-Kanal für Kanada-Auswanderer:

Ausgewandert von Oberbayern nach Kanada: Uta und Frank Böer berichten von Ihren Erfahrungen…

Vor gut zwei Jahren ist unser Leser zusammen mit seiner Frau Uta von Oberbayern nach Neuschottland an der kanadischen Ostküste ausgewandert. In drei Videoclips berichten Frank und Uta Böer von ihren Erfahrungen. Zu den Inhalten der Beiträge schreibt Böer selbst:

„Wir haben darin unseren Weg hier in Atlantic Canada nicht nur mit allgemeinen Videos über unser Leben begleitet, sondern ausdrücklich – zusammengefasst auf der Startseite in der Playlist „Vom Schreibtisch in die Wildnis – auch über unsere „Lessons Learned“ berichtet.

Die neue Heimat unserer Leser Frank und Uta Böer auf Cape Breton Island, Nova Scotia, Kanada…

Besonders diese Clips kommen super an, weil sie einerseits auf ein großes Interesse/Informationsbedürfnis aufsetzen, wir den Leuten (im Gegensatz zu anderen) aber eben definitiv NICHT nur von der Sonnenseite erzählen, sondern differenziert, offen und in Klartext über das Berichten, was einen hier wirklich (!) erwartet.

Fazit: Auswandern kann eine tolle Sache sein. In jedem (!) Fall aber ist es in aller Regel ein verdammt harter Ritt, für den man besser Reiten gelernt hat – und zwar vorher“.

Teil 1 bilanziert die ersten acht Wochen nach dem Umzug in die neue Heimat.

Im zweiten Teil wird deutlich, dass es Bürokraten und wiehernde Amtsschimmel nicht nur in Deutschland gibt. Frank Böer spricht vom „Umgang mit der B-Seite der kanadischen Mentalität“.

Im dritten und letzten Teil schließlich ziehen die Auswanderer nach gut zwei Jahren eine Zwischenbilanz ihres Kanada-Abenteuers…

Unterm Strich macht die Trilogie deutlich, dass so ein Schritt bestens vorbereitet sein will, denn das Überraschungspotential ist auch dann noch gewaltig. Und: Eine besondere Herausforderung besteht offenbar darin, das soziale Netzwerk aufzubauen, das in Krisenzeiten unverzichtbar ist.

Abschließend noch ein wichtiger Hinweis an alle Leserinnen und Leser: Wenn Sie ähnliche oder auch ganz andere Erfahrungen gemacht haben, wie Frank und Uta Böer, dann schreiben Sie uns an info@antizyklischer-boersenbrief.de.

Wir geben Ihre Ratschläge und Ideen gerne an alle Leser weiter!