Kommen Sie mit uns dorthin, wo die anderen nicht sind...
Antizyklischer Börsenbrief
„Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein…“
(Albert Einstein)
Warum JETZT antizyklisch investieren?
Eines vorweg:
Wenn Sie an der Börse schnell reich werden wollen, dann wenden Sie sich am besten an die zahllosen Finanzanalysten und Börsenbriefschreiber, die Ihnen genau das versprechen.
Sie werden schnell fündig werden, denn in dieser Branche gibt es seit jeher ein „inflationäres Problem“: Dort tummeln sich haufenweise Leute, die es gar nicht erwarten können, Sie über Nacht zum Millionär zu machen.
Nur zu…
Wenn Sie dagegen mit Geduld und Weitblick agieren, Ihr Horizont nicht an der DAX-Tafel endet und Sie den Blick aus der Vogelperspektive zu schätzen wissen, dann sind Sie bei uns richtig…
Moment mal...!?
Sonst bleibt noch zu sagen: Wenn Sie nicht (mehr?!) zu den gerade erwähnten Schäfchen gehören, dann wird Ihnen aufgefallen sein, dass in unserer Welt gerade einiges in Bewegung kommt: Die Schleier werden gelüftet – und die Wahrheit kommt ans Licht…
Doch das alles ist kein Selbstläufer. Getragen wird diese „Apokalypse“ (Griechisch für „Entschleierung“) von Menschen, die hinter den Vorhang blicken und die mutig aussprechen, was sie dort sehen:
In der Politik, in den Medien und an den Finanzmärkten kommen deshalb Dinge ans Licht, die noch vor nicht allzu langer Zeit für viele von uns „unvorstellbar“ waren.
Doch das Beste kommt erst noch: Nachfolgend finden Sie einige informative, erhellende, heitere, inspirierende, skurrile, hoffentlich aber aufrüttelnde Denkanstöße abseits der Mehrheitsmeinung.
Die Beiträge sollen zum Nachdenken anregen – und zu eigenen Recherchen motivieren. Was Sie dann daraus machen, das bleibt Ihnen überlassen. Doch mit jedem Gedanken, den Sie mit anderen teilen, wird der Vorhang ein Stückchen weiter zur Seite gezogen.
Wem das zu anstrengend ist, weil er doch viel lieber Teil der großen Schafherde bleiben möchte, der kann an dieser Stelle aufhören zu lesen. Alle anderen bitte hier entlang.

Editorial: Die Wegwerf-Gesellschaft…
Der Konsumterror, der uns tagaus, tagein begleitet, ist genauso krank und zerstörerisch wie unser ungedecktes Schuldgeldsystem. Doch beidem ist man nicht machtlos ausgeliefert. Ideen, Kreativität und Weitblick sind gefragt…

Trügerische Sicherheit…
Hinter den Kulissen eines verfaulenden Geldsystems zeigt sich eine Wahrheit, die Millionen Anleger ins Verderben stürzen könnte. Noch scheint die Welt in Ordnung, doch der Schein trügt. Eine Analyse von Porter Stansberry…

Silber: Immer mit der Ruhe…
Angst und Gier zeigen sich nirgendwo an der Börse so eindrucksvoll wie beim Silber. Aktuell gehen einigen Investoren wieder die Nerven durch. Zeit für eine Betrachtung aus der Kontra-Perspektive…

Das nächste 1979?
Die außergewöhnliche Volatilität des Goldpreises kann auch als Zeichen dafür gesehen werden, dass die ganze Welt sich mit der Tatsache auseinandersetzt, dass der Dollar dem Untergang geweiht ist … und darauf nicht vollständig vorbereitet ist. Von Dan Denning für Bonner Private Research…
Das sagen unsere Leser
anbei meine Meinung und Kommentar zum AZB, ich hoffe, ich komme nicht zu spät, da es mir ein großes Anliegen ist, Ihre wertvolle Arbeit nach Kräften zu unterstützen. Ich bin seit vielen Jahren Abonnent des "Antizyklischen Börsenbriefes". Diese Publikation ist zu einem fixen Bestandteil meiner Anlageentscheidungen geworden. Ich habe mit den Jahren auch verstanden, dass Erfolg an den Finanzmärkten auf die Dauer nur durch das Erkennen der großen Zusammenhänge möglich ist. Hr. Hoose als Chefredakteur des AZB versteht es meisterhaft, genau diese Zusammenhänge herauszuarbeiten und entsprechend frühzeitig langfristige Entwicklungen und Trends zu erkennen.
Scharfsinnige Analysen, ungeschminkte Darstellungen und oft schonungslose Kritik an den Missständen in Politik, Medien und Gesellschaft machen die Lektüre spannend. Mich beeindruckt vor allem auch der Mut, mit dem Hr. Hoose auch heiße Eisen anfasst - eine seltene Ausnahme im aktuell vorherrschenden medialen Einheitsbrei, der nur den Machthabern verbunden ist und längst den wahren journalistischen Auftrag der unabhängigen Berichterstattung zu Grabe getragen hat.
Ich folge natürlich nicht allen Ratschlägen, aber bei denen wo ich der gleichen Meinung war, stieg ich ein und fuhr auch auf Dauer sehr gut damit. Das hier angelegte Geld ist jeden Cent wert finde ich, ansonsten würde ich es jetzt nicht wieder verlängern für ein Jahr“.
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