Die anhaltende Euro-Schwäche liefert wichtige Hinweise auf eine bereits stattfindende Kapitalflucht aus dem Euroraum. Im folgenden Interview mit Thorsten Wittmann warnt der Währungsexperte und ehemalige Investmentbanker Jürgen Wechsler vor einer sich abzeichnenden Währungskrise:
Die Geschichte zeige, dass in solchen Fällen zunächst die Währung inflationiert werde, anschließend brechen Lieferketten, danach kollabieren ganze Wirtschaftskreisläufe. Wechsler verweist in diesem Zusammenhang beispielhaft auf die Chipindustrie, die derzeit der Autobranche schwer zu schaffen macht. Die nächste Stufe seien Kreditausfälle. In einem letzten Schritt kollabiere schließlich das Bankensystem.
Und wer sich fragt, warum die Regierung diese Entwicklungen nicht stoppt, der ist naiv: Der Staat profitiert selbst ganz maßgeblich von der Geldentwertung, weil er sich so unbemerkt „entschulden“ kann.
2 Antworten
Hallo,
leider habe ich vor der Finanzkrise 2008, als ich das Glück hatte Australien besuchen zu dürfen, nicht darauf entsprechend reagiert wie Millionäre aus Deutschland Einwanderungsmöglichkeiten abcheckten.
Meine persönlichen Lebensverhältnisse waren leider so, dass ich mich pflichtbewusst um meine Altvorderen kümmerte.
Heute würde ich eiskalt ohne Rücksicht auf Verluste diesem Satrapenstaat die kalte Schulter zeigen.
In Paraguay kann man leider nur Kartoffeln anbauen.
In diesem Sinne…Durchhalten egal was kommt…!!!
Ich erspare mir hier Lenin zu zitieren….
gruss
Nachtrag:
Mein ehemaliger Rektor des Abendgyms in MUC meinet nur
Er lässt sich nicht hinter die Aufklärung zurück werfen.
take it easy
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